Wir haben eine gut ausgestattete Keramikwerkstatt in unserem Kunstkeller: Ton, Werkzeuge, Trockenregale, Glasuren, ein Brennofen und natürlich eine kompetente Werkstattleitung, die immer angesprochen werden kann. Frau Groch und Herr Neubert begleiten Projekte und leiten die Keramikwerkstatt.
Zuerst wird der Ton geformt. Er kann jede, aber auch wirklich jede Form annehmen. Du musst nur wissen, was du willst. Dann muss dein Werkstück gut trocknen, am besten mindestens 10 Tage ins Trockenregal, bevor es dann in den heißen Ofen geht, zum ersten Brand, der auch Schrühbrand genannt wird. Wenn du möchtest, kannst du dein Werkstück, deine Form, dein Kunstwerk auch bemalen, das heißt glasieren. Die Glasuren sehen erst matt aus und werden mit einem Pinsel aufgetragen. Das Ganze wird dann ein zweites Mal gebrannt. Dabei dürfen sich die Werkstücke im Ofen nicht berühren, sonst schmilzt die Glasur so, dass die beiden Stücke zusammenkleben. Deshalb werden Abstandhalter verwendet. Der Ofen heizt hoch bis auf 1200 Grad Celsius. Erst wenn er ganz abgekühlt ist, darf er geöffnet werden und die schön glänzenden Stücke können herausgenommen werden.
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Bemalen